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Swaps

Mit Hilfe eines sogenannten Zinsswaps (Zinstausch) kann ein Darlehensnehmer versuchen, sich langfristig gegen potentielle Zinssteigerungen abzusichern.

Nicole MUtschke Kanzlei Anwalt experte

Was ist ein Swap?

Mit der finanzierenden Bank wird statt eines variablen ein fester Zins vereinbart, der dann zumeist etwas über dem aktuellen Marktzins liegt. Im Gegenzug garantiert das Kreditinstitut die Gültigkeit des Zinses für einen festen, meist mehrjährigen Zeitraum. Solche Swapgeschäfte werden von Darlehensnehmern in erste Linie bei hohen Kreditsummen abgeschlossen, um langfristige Planungssicherheit und Währungsrisiken abzusichern.

Nicole Mutschke sterntv rtl experte anwalt medienrecht

Wie funktioniert ein Swap?

Dem Wesen nach handelt es sich bei einem Zinsswap um nichts anderes als eine Wette auf die künftige Zinsentwicklung. Für die beteiligte Bank liegt der finanzielle Anreiz dabei darin, bei fallenden Zinsen einen Zinsgewinn einstreichen zu können.

 

Was ist bei Swapgeschäft zu beachten?

Bei einem so hochkomplex strukturierten und riskanten Produkt sind hinsichtlich der Risikodarstellung hohe Anforderungen zu stellen. Dem Kunden muss verständlich und klar vor Augen geführt werden, dass das Verlustrisiko für ihn nach oben nicht begrenzt ist und real und ruinös sein kann.

Nicole Mutschke Kanzlei Anwalt

Wie können wir Ihnen helfen?

Haben Sie Fragen zu Swap-Geschäften? Dann kontaktieren Sie uns. Gerade bei Swaps geht es regelmäßig schnell um hohe Geldsumme. Es sollte daher unbedingt der konkrete Einzelfall genauer beleuchtet werden.

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